Immobilien: Aktuelle Informationen!

Was Eigentümer und Interessenten jetzt wissen sollten.

Hier sind die begehrtesten Standorte für Immobilieninvestitionen in Europa(13.11.2023).

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In einer aktuellen Studie wurden europäische Experten der Immobilienbranche nach ihrer Einschätzung des Marktes befragt, wobei auch die attraktivsten Immobilien-Investmentstandorte ermittelt wurden. Eine deutsche Stadt sicherte sich dabei den vierten Platz.

Gemäß der jährlichen Befragung, die vom Urban Land Institute (ULI) in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung PwC unter rund 1.100 europäischen Immobilienprofis durchgeführt wurde, wurden London, Paris und Madrid als die begehrtesten Immobilien-Investmentstandorte identifiziert. Berlin belegte den vierten Platz, während München und Frankfurt die Ränge 7 beziehungsweise 10 einnahmen. In vergangenen Zeiten mit Niedrigzinsen befanden sich deutsche Städte oft unter den Top 3. Die Umfrage verdeutlicht außerdem, dass die Stimmung unter den europäischen Immobilienexperten nach wie vor verhalten ist. Obwohl das Vertrauen in ein verbessertes Geschäftsklima im Vergleich zu 2022 leicht gestiegen ist, bleibt es dennoch deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt.

Grundsteueranstieg in Deutschland!

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In Deutschland stehen Millionen von Immobilieneigentümern und Kaufinteressenten vor einem neuen Grundsteuer-Szenario, das ihre Finanzen beeinflusst. Tausende von Kommunen verzeichneten einen Anstieg der Grundsteuer-Hebesätze. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf diese Entwicklung und beleuchten, wie sich der Anstieg auf Immobilieneigentümer und potenzielle Käufer auswirken kann.

**Grundsteuer-Anstieg: Hintergründe und Zahlen:**
Laut einer Analyse von "Ernst & Young" haben im Jahr 2022 12,5 Prozent der deutschen Kommunen den Hebesatz der Grundsteuer erhöht. Dieser Anstieg war einer der stärksten in den letzten Jahren und spiegelt die finanzielle Herausforderung vieler Kommunen wider.
Die relevanten Hebesätze erhöhten sich im Durchschnitt um fünf Prozentpunkte. Nordrhein-Westfalen (NRW) verzeichnete dabei die größte Erhöhung.

**Hessen ist das Bundesland mit dem zweithöchsten durchschnittlichen Grundsteuer-Hebesatz, hinter Nordrhein-Westfalen. Einer am Montag verbreiteten Studie der Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY) zufolge lag dieser 2022 bei 495 Prozent, ein Anstieg von 12,6 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr.

**Ursachen des Grundsteuer-Anstiegs:**
Ein bundesweiter Trend zu steigenden Grundsteuer-Hebesätzen ist klar erkennbar und steht im Zusammenhang mit den Bemühungen der Kommunen, ihre Haushalte auszugleichen.
Entsprechend nehmen die Sorgen von Eigentümern und Mietern zu, während die Bundesregierung verspricht, die Grundsteuer im Rahmen der laufenden Reform nicht zu erhöhen.

**Fazit:**
Die jüngste Entwicklung der Grundsteuer-Hebesätze in Deutschland hat Auswirkungen auf Immobilieneigentümer und potenzielle Käufer. Die steigenden Hebesätze können zu finanziellen Belastungen führen, die bei der Entscheidung für den Kauf oder Besitz von Immobilien berücksichtigt werden müssen. Es bleibt abzuwarten, wie die laufende Reform und die zukünftigen Entscheidungen der Kommunen die Grundsteuer-Situation weiter beeinflussen werden. Als Immobilienmakler in unserer Region stehen wir Ihnen zur Seite, um Sie über alle relevanten Entwicklungen und Möglichkeiten zu informieren.

Immobilienpreise steigen wieder!

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Trendprognose: Immobilienpreise weltweit auf dem Vormarsch - Chancen für Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten

Eine aktuelle Umfrage des Münchner Ifo-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik unter 1.405 Experten aus 133 Ländern zeigt auf, dass Immobilienpreise weltweit in den nächsten zehn Jahren ein starkes Wachstum verzeichnen werden. Die Prognosen gehen von durchschnittlichen jährlichen Zuwachsraten von 9 Prozent aus. Was bedeutet das für Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten in Deutschland und der Region?

**Nachfragefaktoren als Treiber des Preisanstiegs**

Die Hauptgründe für den prognostizierten Preisanstieg liegen vor allem in der gestiegenen Nachfrage. Ein erhöhter Lebensstandard und steigende Einkommen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Viele Menschen wünschen sich mehr Wohnfläche. Das Bevölkerungswachstum trägt ebenfalls zur Nachfragesteigerung bei. Nicht zuletzt hat der Trend zum Homeoffice die Vorlieben und Anforderungen an Wohnraum verändert und erhöht somit ebenfalls den Bedarf.

**Angebotsfaktoren wirken preistreibend**

Obwohl die Nachfrage einen wesentlichen Einfluss auf die Preise hat, dürfen wir die Angebotsseite nicht außer Acht lassen. Eine begrenzte Produktionskapazität, gestiegene Preise für Baumaterialien und ein Mangel an Baugrund sind für einen signifikanten Anteil von 27 Prozent der Experten verantwortlich, die steigende Immobilienpreise erwarten. Zudem spielen auch die Geldpolitik der Zentralbanken, die Inflation und die Regierungspolitik eine Rolle und werden von 12 Prozent der Befragten als treibende Faktoren für die erwarteten Preissteigerungen genannt.

**Regionale Unterschiede bei den Preissteigerungen**

Die Prognosen für die regionalen Preisentwicklungen in Europa sind interessant. In Westeuropa und Nordamerika werden die Preissteigerungen mit 6,4 Prozent bzw. 7,7 Prozent voraussichtlich unter dem globalen Durchschnitt liegen. Im Gegensatz dazu werden in Süd- und Osteuropa deutlich höhere Wachstumsraten von 18,4 Prozent bzw. 14,9 Prozent erwartet.

Was bedeutet das konkret für Deutschland? Hier dürften die Immobilienpreise mit einem leicht unterdurchschnittlichen Anstieg von 7,2 Prozent in den nächsten zehn Jahren wachsen. In Österreich hingegen rechnet man mit Zuwächsen von 6,9 Prozent und in der Schweiz von 4,8 Prozent.

**Ausblick und Empfehlungen**

Die Experten weisen jedoch darauf hin, dass die genannten Wachstumsraten nominell sind und die realen Wachstumsraten vermutlich geringer ausfallen werden. Dennoch bleibt die klare Aussicht bestehen, dass sich der bereits seit Jahren anhaltende Trend steigender Immobilienpreise fortsetzen könnte.

Für Immobilieneigentümer bedeutet dies eine mögliche Wertsteigerung ihrer Bestandsimmobilie. Wer also bereits Eigentum besitzt, kann von einer lukrativen Wertentwicklung profitieren. Auch für Kaufinteressenten birgt diese Prognose Chancen, da eine Investition in Immobilien langfristig betrachtet eine lohnende Anlage sein kann.

**Fazit**

Die Prognose für steigende Immobilienpreise weltweit und in Deutschland lässt auf eine weiterhin robuste Entwicklung des Immobilienmarktes schließen. Sowohl Immobilieneigentümer als auch Kaufinteressenten können von dieser Entwicklung profitieren. Eine Investition in Immobilien sollte jedoch wohlüberlegt sein und eine sorgfältige Marktanalyse sowie individuelle Bedürfnisse und finanzielle Möglichkeiten berücksichtigen.

Als Immobilienmakler in Ihrer Region stehen wir Ihnen gerne mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung zur Seite. Kontaktieren Sie uns, um Ihre Möglichkeiten auf dem aktuellen Immobilienmarkt zu besprechen und von den Chancen dieser Entwicklung zu profitieren.

Die in diesem Blogpost genannten Zahlen und Prognosen basieren auf aktuellen Expertenmeinungen und Umfragen. Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt von verschiedenen Faktoren abhängen können und Abweichungen von den prognostizierten Werten möglich sind. Eine professionelle Beratung durch einen Immobilienexperten wird empfohlen, um individuelle Entscheidungen zu treffen.

Preisanstieg bei Heizungen

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Preisanstieg bei Heizungen – Auswirkungen auf Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten

Die Preise für Heizungen in Deutschland sind in den letzten zwei Jahren drastisch angestiegen. Laut einer aktuellen Studie haben sich die Kosten für Gas- und Wärmepumpenheizungen um bis zu 66 Prozent erhöht. Besonders betroffen sind Luft-Wasser-Wärmepumpen, deren Preise sich innerhalb von zwei Jahren von durchschnittlich 20.000 Euro auf 31.000 Euro inklusive Montage erhöht haben. Schon im Jahr 2022 stiegen die Preise um 20 Prozent an, gefolgt von einem weiteren Anstieg um 29 Prozent im Jahr 2023.

Nicht nur Wärmepumpen, sondern auch Pelletheizungen sind erheblich teurer geworden. Die starke Nachfrage hat dazu geführt, dass die Hersteller mit der Produktion nicht mehr hinterherkommen. Um der hohen Nachfrage gerecht zu werden, bieten einige Handwerker ihre Heizungen zu zwei- bis dreimal höheren Preisen als dem Durchschnitt an.

Gründe für den Preisanstieg
Der Preisanstieg bei Heizungen ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Gestiegene Rohstoffkosten, insbesondere bei Kupfer und Stahl, haben die Herstellungskosten für Heizungsanlagen erhöht. Diese Kosten werden an die Verbraucher weitergegeben. Hinzu kommen Lieferengpässe und steigende Transportkosten, die die Verfügbarkeit und den Preis der Heizungen beeinflusst haben. Nicht zuletzt haben sich aufgrund der hohen Nachfrage auch die Kosten für Handwerkerleistungen deutlich verteuert: Der Markt ist überhitzt und Wartezeiten sind an der Tagesordnung.

Auswirkungen auf Immobilieneigentümer
Für Immobilieneigentümer bedeutet der Preisanstieg bei Heizungen höhere Investitionskosten für den Einbau neuer Heizungsanlagen. Insbesondere bei älteren Immobilien mit veralteten Heizsystemen kann dies zu einer Herausforderung werden. Zudem könnte der Wert von Immobilien mit veralteten Heizsystemen sinken, da Käufer vermehrt nach energieeffizienten Lösungen suchen.

Auswirkungen auf Kaufinteressenten
Kaufinteressenten sollten sich bewusst sein, dass der Preisanstieg bei Heizungen ihre Budgetplanung beeinflussen könnte. Wenn eine Immobilie eine veraltete Heizungsanlage hat, müssen sie möglicherweise zusätzliche finanzielle Mittel einplanen, um eine modernere und energieeffizientere Heizung einzubauen. Dies könnte Auswirkungen auf die Kaufentscheidung haben und zu höheren Gesamtkosten führen.

Maßnahmen zur Kostenreduzierung
Um die Kosten für Heizungen zu reduzieren, können Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten alternative Heizungstechnologien wie Solarthermie in Betracht ziehen.
Darüber hinaus ist es ratsam, energieeffiziente Maßnahmen zu ergreifen, um den Energieverbrauch insgesamt zu senken. Eine gute Dämmung, der Austausch alter Fenster und die Optimierung der Heizungsregelung tragen dazu bei, den Wärmeverlust zu minimieren und somit die Heizkosten zu senken.

Sprechen Sie uns an
Als Immobilienmakler in Butzbach sind wir mit den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen vertraut, mit denen Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten konfrontiert sind. Mit unserem Fachwissen und unserer Expertise unterstützen wir Sie bei Fragen rund um den Kauf, Verkauf oder die Vermietung von Immobilien. Wir helfen Ihnen auch dabei, energieeffiziente Lösungen zu finden und beraten Sie zu möglichen Förderprogrammen, die Ihnen finanzielle Unterstützung bieten können.

Kontaktieren Sie uns gerne. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse rund um das Thema Immobilien.

Immobilienteilverkauf!

Der Teilverkauf birgt einige Tücken. Finanzaufsicht und Verbraucherschützer warnen.!

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Neubauförderung ab März 2023

Das müssen Sie jetzt wissen!

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Erbschaftssteuer 2023

Das müssen Sie jetzt wissen!

Wer ein Haus geerbt hat, muss bedenken, dass er oft Erbschafts- oder Schenkungssteuer zahlen muss. Da Immobilien ab 2023 strenger bewertet werden, steigt für viele die Steuerlast. Doch es gibt manchmal Möglichkeiten die Steuerlast zu senken! Hier einige Tipps!
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CO2 - Steuer - das müssen Mieter und Vermieter wissen

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In diesem Artikel erfahren Sie wichtige Informationen über die CO2 - Steuer an 01. Januar 2023!
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Immobilienmarktbericht Hessen 2022

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Immobilienverkauf in der Coronakrise: Immobilie jetzt verkaufen?

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Das Coronavirus hat unseren Alltag inzwischen fest im Griff.
Derzeit kann niemand absehen, wie sich die Situation weiterentwickelt.
Um die Kapazitäten unseres Gesundheitssystems zu schützen, ist es vor allem wichtig, die Ausbreitung des Virus zu unterbinden.
In diesen außergewöhnlichen Zeiten sehen wir es als unsere soziale Verantwortung an, einen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus zu leisten. Besonderer Schutz der älteren und kranken Menschen hat momentan den höchsten Stellenwert.
Aus diesem Grund haben wir unsere Prozesse geprüft und auf die neue Situation abgestimmt. Um den Immobilienverkauf-oder Vermietung auch während der Corona-Krise zu ermöglichen, nutzen wir weiterhin unsere 360° Online-Besichtigungen. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Immobilie auch in der Krise sicher und zu einem optimalen Preis verkauft oder vermietet werden kann.

Frage 1: Muss ich mit einem Preisrückgang rechnen?

Antwort: Käufer werden, unserer Einschätzung nach, genauer über eine Verschuldung nachdenken, wodurch die Nachfrage auf Immobilien aktuell etwas rückläufig erscheint. Dadurch wird die Verweildauer der Immobilienangebote in den Marktportalen vermutlich verlängert. Eine kleine Ausnahme bilden die Immobilien, die bis ca. 1.500,00 € im Monat finanziert werden können. Die zeigen sich krisenresistent. Nach einer aktuellen Auswertung von Immobilienscout24 zufolge, erholten sich die Kontaktanfragen im März 2020 mittlerweile deutschlandweit über alle Segmente hinweg. Momentan sind die Immobilienpreise stabil. Sogar die altbekannte Dynamik ist zu erkennen.

Zur kostenlosen Immobilienbewertung
Foto Frage 2: Finden Notartermine statt?

Frage 2: Finden Notartermine statt?


Antwort: Diesbezüglich gibt es Entwarnung, wir können jederzeit beurkunden lassen.

Beurkundungen von Immobilienkaufverträgen zählen zu wichtigen Angelegenheiten, die grundsätzlich keinen Aufschub erlauben.

Grundsätzlich gilt, dass die Notare arbeiten und selbstverständlich Schutzmaßnahmen anbieten, um das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich zu halten.

Allerdings können momentan lediglich die beteiligten Parteien an dem Beurkundungstermin teilnehmen.
Checkliste Immobilienverkauf

Frage 3: Können Besichtigungen durchgeführt werden?

Antwort: Ja, Haus- und Wohnungsbewertungen können stattfinden.

Unter Einhaltung der aktuellen Schutzmaßnahmen können Einzeltermine bis auf weiteres durchgeführt werden.

Um einen Bewertungstermin bestmöglich vorzubereiten, stellen Eigentümer die notwendigen Objektunterlagen bereit.

Anhand vorgefertigter Checkliste, unterstützen wir Sie bei der Beschaffung der benötigten Unterlagen.

Die Objektunterlagen können Sie uns gerne per E-Mail zusenden.
Foto Frage 4: Wie ist aktuell die Nachfrage nach                 Immobilien?

Frage 4: Wie ist aktuell die Nachfrage nach                 Immobilien?


Antwort: Im Bereich der Vermietung ist die Nachfrage wieder stabil als noch vor ca. einem Jahr.
Im Verkauf ist die Nachfrage ebenfalls stabil, jedoch sind die Banken nicht mehr bereit an jede Berufsgruppe ein Darlehen zu vergeben.
Investoren und Kapitalanleger sind weiterhin in Kauflaune, jedoch unter Berücksichtigung der erzielbaren Rendite und Verwertbarkeit der Immobilie.

Frage 5: Wie schnell bekomme ich als Käufer eine                      Finanzierungszusage?


Antwort: Die aktuellen Bearbeitungszeiten sind momentan etwas länger als üblich(ca.4-6 Wochen).
Verantwortlich hierfür sind vermehrt Homeoffice und die Bearbeitung von Soforthilfen für Unternehmen.
Hierzu können wir den Käufer gerne unterstützen und eine Finanzierung empfehlen.

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